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CBD in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Finden Sie das passende Produkt für Ihre Bedürfnisse

CBD in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Finden Sie das passende Produkt für Ihre Bedürfnisse

CBD hat weltweit an Beliebtheit gewonnen. Vor allem in Großstädten schießen Start-ups sowie neue Geschäfte, die mit CBD handeln aus dem Boden. Deren Produktpalette reicht von getrockneten Hanfblüten, Hanf-Öl bis hin zu Hanf-Schokolade und -Lutschern. Gesundheitsbewusste Verbraucher schätzen die nicht-psychoaktiven Pflanzen-Komponenten wegen ihres erheblichen Gesundheits- und Wellness-Potenzials. Während CBD im DACH-Raum teilweise legalisiert und reguliert wurde, ist die CBD-Branche in anderen Ländern noch gar nicht bzw. kaum reguliert. Diese Situation machen sich leider viele Betrüger, die das schnelle Geschäft wittern, zu Nutze. In Deutschland wir zum Beispiel Händlern von CBD-Öl nicht gestattet Dosierungen anzuführen oder zu empfehlen. Da die Produkte als Nahrungsergänzungsmittel eingestuft werden dürfen sie keine ausgeprägte pharmakologische Wirkung aufweisen und daher auch nicht therapeutisch beworben werden. 

Aus diesem Grund  ist es wichtig zu wissen, wie Sie sich vor dem Kauf von minderwertigen Produkten schützen können. Das Verständnis über die Herstellung, die unterschiedlichen Produkttypen sowie deren unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten wird Sie dabei unterstützen das beste CBD-Produkt zu finden.

Eine kurze Erklärung zu CBD

Die Abkürzung CBD steht für Cannabidiol. Cannabinoide wirken im Wesentlichen als Neurotransmitter. Untersuchungen haben gezeigt, dass dieses Cannabinoid auf pflanzlicher Basis angstlösende, schmerzstillende, entzündungshemmende, antiemetische, krampflösende und antipsychotische Eigenschaften aufweist, da Cannabinoide mit wichtigen Rezeptoren in Ihrem Körper interagieren. Bei der Auswahl eines Produkts, das CBD enthält, ist es wichtig zu berücksichtigen, dass es zwei gleichermaßen gültige Quellen gibt, nämlich regelmäßig berauschende Cannabissorten und Hanf. Beide Pflanzentypen können eine erhebliche Menge CBD enthalten, die Verhältnisse von CBD zu THC können jedoch variieren. Das am häufigsten als CBD-Öl bekannte Produkt ist eine Tinktur aus Cannabisextrakt und einem Trägeröl, welches genutzt wird, um die Bioverfügbarkeit der Cannabinoide zu verbessern. Während die Cannabispflanzen in vielerlei Hinsicht ähnlich sind, sind die Pflanzenextrakte sehr unterschiedlich, wie in folgenden Beispielen dargestellt wird:

  • Cannabisextrakt : Das Öl, das aus normalen Cannabis-Pflanzen extrahiert wird, enthält CBD, jedoch deutlich mehr THC (Tetrahydrocannabinol) als Hanfextrakt. Es ist THC, das einen Rausch verursacht, für welchen Cannabis bekannt ist. Einige Marihuana-Stämme enthalten weniger CBD als andere. Während im DACH-Raum der Konsum von Cannabis verboten ist, ist es Ärzten in Deutschland seit März 2017 und in der Schweiz seit dem Jahr 2019 gestattet, Cannabis für Personen mit „außergewöhnlichem klinischen Bedarf“ zu verschreiben. In Österreich ist das aus Cannabisextrakt erzeugte Dronabinol bereits seit 2015 verschreibungsfähig und zwar ohne die Voraussetzung einer Ausnahmegenehmigung wie in Deutschland. Das in Österreich, im Gegensatz zu Deutschland, weiterhin gesetzlich nicht vorgesehen ist, ist die Verschreibung der Blüten- und Fruchtstände der Cannabispflanze. In der Schweiz hingegen gibt es eine genaue Regulierung des erlaubten THC-Gehalts. Das Gesetz in der Schweiz besagt, dass jede Hanfpflanze mit einem durchschnittlichen THC-Gehalt von insgesamt 1,0% oder weniger, erlaubt und somit legal ist. Wenn Ihr Hanf zufällig mehr als 1,0% des gesamten durchschnittlichen THC hat, dann ist er illegal.
  • Hanfextrakt : Das aus Hanf extrahierte Öl enthält CBD, aber nur geringe Mengen an THC und somit nicht annähernd genug THC um einen Rausch zu verursachen. Die Parameter, die die Legalität von CBD aus Hanf bestimmen, variieren je nach Land, wie im Beispiel der Schweiz beschrieben mit 1,0%.

Wie erhalten Sie ein Rezept für Cannabis-CBD?

Cannabidiol ist im DACH-Raum als Arzneimittel verschreibungspflichtig. Hier ist es wichtig zwischen CBD-Nahrungsergänzungsmitteln und Arzneimitteln zu unterscheiden. CBD- Nahrungsergänzungsmittel dürfen keine ausgeprägte pharmakologische Wirkung aufweisen, Medikamente jedoch sehr wohl. 

Wird Ihnen nach Rücksprache mit Ihrem Arzt Cannabidiol verschrieben, vergewissern Sie sich, dass es eine ölige Cannabidiol-Lösung ist. Für die Kostenübernahme von Cannabidiol muss meist vorab ein Antrag bei der Krankenkasse erfolgen. Klären Sie am besten direkt mit Ihrer Krankenkasse oder Apotheke ab, ob die Kosten für das ausgestellte Cannabidiol gedeckt werden.

Auswahl eines von Hanf gewonnen Produkts

Wenn Sie sich schon einmal mit der Gültigkeit der Verwendung von CBD befasst haben, sind Sie wahrscheinlich auf zahlreiche Berichte von CBD-Unternehmen gestoßen, die Produkte verkaufen, die weitaus weniger CBD enthalten als behauptet. Dies geschieht häufiger als man denkt.

Ohne gesetzliche Vorschriften könnten diese Produkte auch Pestizide, Schwermetalle, Lösungsmittel, Schimmelpilze oder andere potenziell toxische Substanzen enthalten. Je mehr Sie über die Herstellung Ihrer CBD-Produkte wissen, desto größer sind Ihre Chancen, qualitativ hochwertige Produkte zu finden. Vor dem Kauf sollten Sie die Antworten auf die folgenden vier Fragen kennen.

#1 – Wie werden die Pflanzen angebaut?

Hanf ist dafür bekannt Schadstoffe aus dem Boden zu absorbieren. Das bedeutet, dass alle Fungizide, Herbizide und Pestizide, die zum Schutz von Hanf-Kulturen verwendet werden, in das CBD-Öl gelangen können. Um sicherzustellen, dass Ihr Produkt von höchster Qualität ist, ist es wichtig, dass Hanf nach natürlichen Methoden angebaut wird. Natürlich angebauter Hanf wird ohne den Einsatz potenziell schädlicher Pestizide in Böden angebaut, welcher zuvor auf Kontamination geprüft wurden.

#2 – Wie wird das Öl extrahiert?

Die Stängel, Blütenstiele, Blüten und Blätter von Cannabispflanzen enthalten neben CBD eine erhebliche Anzahl von Cannabinoiden, Pflanzen Flavonoiden und Terpenen. Die höchste Konzentration dieser Pflanzenelemente finden sich in der Blüte. Die cannabinoidreichen ätherischen Öle müssen vor der Herstellung der meisten CBD-Produkte vom Pflanzenmaterial getrennt werden. Da CBD ein Konsumprodukt ist, ist eine lebensmittelechte Extraktionsmethode unerlässlich. Die beiden am häufigsten verwendeten Methoden zur CBD-Extraktion sind CO2 und Ethanol. Obwohl beide Extraktionsmethoden als sicher gelten, kann Ethanol Rückstände im Endprodukt hinterlassen. Man geht davon aus, dass die CO2-Extraktion die bessere Methode zur Gewinnung des Öls ist.

#3 – Können Sie die Produktqualität anhand der Testergebnisse überprüfen?

Seriöse CBD-Hersteller testen ihre Produkte auf Konsistenz, Wirksamkeit und Reinheit. Tests durch unabhängige Dritte stellen sicher, dass die Produkte so wirksam wie behauptet und frei von Verunreinigungen sind. Da jedes Unternehmen behaupten kann, dass seine Produkte getestet wurden, ist es wichtig, dass Sie Anbietern wählen, die Zugang auf Testergebnisse von Drittanbietern gewähren.

Die meisten CBD-Unternehmen, die viel Wert auf Produkttests legen, veröffentlichen ihre Testergebnisse von Drittanbietern auf ihren Websites. Sie können diese Testergebnisse verwenden, um den CBD-Gehalt zu überprüfen, den THC-Gehalt (oder den THC-freien Status) zu bestätigen und vor dem Kauf nach Hinweisen auf chemische, Schwermetall- und mikrobielle Kontaminationen zu suchen.

#4 – Können Sie die Quelle Ihres Hanföls überprüfen?

Es gab viel Verwirrung um den Begriff „Hanföl“. Um den Kauf eines minderwertigen Produkts zu vermeiden, ist es wichtig zu wissen, dass Spuren von CBD nur in den

Stängeln und Stielen der Hanfpflanze gefunden werden können. Viel zu viele Unternehmen vermarkten ihre Hanfsamenöl Produkte so, dass ahnungslose Verbraucher glauben, sie würden CBD-Öl kaufen. Um sich zu schützen, ist es wichtig zu wissen, dass Hanfsamenöl kein CBD enthält. Wenn Sie den CBD-Inhalt nicht bestätigen können, wählen Sie ein anderes Produkt.

Verständnis der Cannabinoid-Zusammensetzung Ihrer CBD-Produkte

Wenn Sie sich für ein aus Hanf gewonnenes CBD-Produkt entschieden haben, das Ihren Anforderungen am besten entspricht, ist es wichtig zu wissen, dass es drei Typen von aus Hanf gewonnenen CBD gibt. Während Ihrer Untersuchungen haben Sie möglicherweise Begriffe wie Vollspektrum-, Breitspektrum- und CBD-Isolate gelesen. Wenn Sie die folgenden Ähnlichkeiten und Unterschiede kennen, können Sie entscheiden, welche Cannabinoid-Zusammensetzung für Sie am besten geeignet ist:

  • Vollspektrum-CBD: Vollspektrum-CBD enthält alle pflanzlichen Cannabinoide, Terpene, Flavonoide, Vitamine und Mineralien, die in der ursprünglichen Pflanze enthalten sind. Das bedeutet, dass der Vollspektrum-Hanfextrakt auch Spuren von THC enthält. Viele Menschen glauben, dass Vollspektrum-Hanföl aufgrund eines weniger bekannten Phänomens, das als Entourage-Effekt bekannt ist, das beste therapeutische Potenzial bietet. Der Entourage-Effekt erklärt die Fähigkeit einzelner Komponenten in Wechselwirkung stärker zu wirken.
  • CBD-Isolate: Aus Hanf gewonnene Produkte, die mit CBD-Isolaten hergestellt wurden, werden aus einer gereinigten Form von Hanfextrakt hergestellt. Nach der Extraktion und Verarbeitung verbleibt nur ein weißes kristallines Pulver, das zu 99% aus reinem Cannabidiol (CBD) besteht. Das THC und andere Pflanzenstoffe werden entfernt. CBD-Isolat ist geruchs- und geschmacksneutral und ideal für die Herstellung von mit CBD infundierten Bonbons, Saucen, Getränken und Backwaren. CBD-Isolat wird auch zur Herstellung von THC-freien CBD-Tinkturen verwendet.
  • Breitband-CBD: Breitband-CBD enthält viele der Pflanzen Terpene, zusätzliche Cannabinoide und Flavonoide als Breitband-CBD mit einer wesentlichen Ausnahme, denn Breitband-CBD ist THC-frei. Ein Verfahren namens Chromatographie wird verwendet, um das THC aus dem Vollspektrum-Hanföl zu entfernen, während viele der anderen potenziell nützlichen Pflanzen Komponenten intakt bleiben. Dies macht Breitband-CBD zu einer THC-freien Option für alle, die an den Vorteilen des Entourage-Effekts interessiert sind.

Finden Sie das beste Produkt für Ihre Anforderungen

Sie haben wahrscheinlich bereits bemerkt, dass CBD zu einer Vielzahl an Produkten hinzugefügt wird, von Badebomben bis hin zu Kerzen. Zahlreiche Unternehmen bemühen sich Produkte, die mit Cannabis versetzt sind in ihr Sortiment aufzunehmen. Einige dieser Produkte könnten nützlich sein, aber die meisten enthalten zu wenig CBD, um einen signifikanten Wert zu haben.

Menschen, die sich aufgrund ihres therapeutischen Potenzials für CBD interessieren, interessieren sich weitaus weniger für CBD-Produktneuheiten. Die meisten suchen nach einem sicheren und zuverlässigen Produkt, das ihren Bedürfnissen und ihrem Lebensstil entspricht. Berücksichtigen Sie die Vorteile der folgenden Produkte, um die beste CBD-Bereitstellungsmethode für Ihre Anforderungen zu ermitteln:

  • CBD Tinkturen: CBD-Tinkturen können topisch angewendet, Lebensmitteln zugesetzt oder geschluckt werden. Viele CBD-Anwender bevorzugen die sublinguale Anwendung ihrer Tinkturen. Die sublinguale Verabreichung Methode verbessert die Bioverfügbarkeit der Cannabinoide im Vergleich zu anderen Methoden, indem die Cannabinoide durch die Blutgefäße unter der Zunge in den Blutkreislauf gelangen. Um eine Tinktur sublingual anzuwenden, behalten Sie das Öl 30-90 Sekunden lang unter Ihre Zunge, bevor Sie es schlucken. Bei der sublingualen Methode gelangen weniger Cannabinoide ungenutzt durch das Verdauungssystem.
  • Kapseln und essbare Produkte: Kapseln, Softgels und essbare Produkte wie CBD-Kaugummis sind ideal für diejenigen, die nach einer praktischen, vorab gemessenen Dosis CBD suchen, ohne sich Gedanken über das Schütteln einer Flasche, das Zählen von Tropfen oder das Beantworten von Fragen durch neugierige Zuschauer machen zu müssen. Obwohl es diskreter ist als eine Tinktur, kann es länger dauern, bis die volle Wirkung der Kapseln und Lebensmitteln eintritt. Die Wirkung hält jedoch 6-8 Stunden an.
  • Topische Anwendungen: Suchen Sie nach einem Produkt, dass sich zur äußeren Anwendung eignet, sind sie mit CBD-Salben, Cremes, Balsam und transdermalen Pflaster gut versorgt. In Tierstudien hat sich gezeigt, dass die topische Anwendung von CBD Linderung von Schmerzen und Entzündungen bewirkt, die durch chronische Erkrankungen wie Arthritis, Sehnenentzündung und Neuropathie verursacht werden. Die krampflösenden Eigenschaften könnten überlastete Muskeln lindern. Durch die gezielte Aufnahme von Endocannabinoid Rezeptoren in Ihre Haut zeigt CBD auch ein erhebliches hautberuhigendes Potenzial für Schmerzen, Juckreiz und Reizungen, die durch verschiedene chronische Hauterkrankungen verursacht werden, und schützt die Haut gleichzeitig vor Schäden durch freie Radikale.

Inhalieren von CBD-Dämpfen

Hanf und normales Cannabis können beide in einem trockenen Kräuter Vaporizer verwendet werden. Viele CBD-Enthusiasten bevorzugen Dampf. Das Inhalieren gilt als die schnellste Methode der CBD-Einnahme, da das Verdampfen die Verdauungsprozesse umgeht und es den Cannabinoiden ermöglicht, über die Schleimhäute Ihres Mundes in Ihren Blutkreislauf eindringen und die Lunge zu durchbluten. Die Effekte waren in weniger als 2 Minuten zu spüren. Die Wirkung von CBD-Vape ist zwar schneller als bei Produkten zum abnehmen, hält jedoch nicht so lange an.

Die Menge an CBD, die pro Dosis angewendet werden muss, hängt von Ihrem Verwendungszweck des Cannabinoids ab. Eine Dosierung, die für eine andere Person geeignet ist kann stark von der Menge variieren die Sie persönlich benötigen. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Menge an CBD in den von Ihnen ausgewählten Produkten zu kennen. Neue CBD-Benutzer sollten mit einer kleinen Menge beginnen und schrittweise zunehmen, bis sie die gewünschten Ergebnisse erzielen. Das Finden Ihrer persönlich idealen Dosierung kann einige Anläufe erfordern. Die Einnahme von mehr CBD als nötig ist zwar nicht gefährlich, kann jedoch die Kosten für die regelmäßige Anwendung erheblich erhöhen.

Finden Sie qualitatives CBD

Während Gesetze inzwischen verabschiedet wurden, die den legalen Zugang zu Cannabis für medizinische Zwecke zugelassen, sind die Anforderungen für die Erteilung eines Rezepts ziemlich hoch. Obwohl es Ärzten freigestellt ist, aus Cannabis gewonnene CBD-Tinkturen, Vape-Produkte und Lebensmittel zu verschreiben, können diese Produkte nur verschrieben werden, wenn ein Patient einen dringenden Bedarf aufweist, der mit herkömmlichen Medikamenten nicht gedeckt werden kann. Nach der Genehmigung werden Bestellungen für medizinisches Cannabis in der Regel über eine Apotheke abgewickelt.

CBD aus Hanf ist im DACH-Raum legal, solange das Unternehmen, das das Produkt verkauft, keine medizinischen Angaben macht. Produkte müssen die vorgegebenen THC-Werte einhalten. CBD kann üblicherweise in örtlichen CBD-Fachgeschäften, Vapour-Läden und ausgewählten Apotheken gekauft werden. Sie haben auch die Möglichkeit CBD online zu bestellen.

Unabhängig davon, ob Sie lokal oder online einkaufen, ist es am sichersten, Produkte von Herstellern zu beziehen, die Zugriff auf die Testergebnisse von Drittanbietern gewähren. Sie können die Testergebnisse verwenden, um den CBD- und THC-Gehalt zu überprüfen, während Sie nach Hinweisen auf Lösungsmittelrückstände, potenziell toxische Chemikalien und mikrobielle Kontamination suchen.

Während CBD als sicheres Naturprodukt gilt, können Cannabinoide mit verschiedenen Rezepten und rezeptfreien Medikamenten interagieren. Wenn Sie unter einer Krankheit leiden oder Medikamente einnehmen, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, bevor Sie CBD kaufen und konsumieren.

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